{Minimalismus-Start} Schritt 4: Schuhe

Ein kaputter Schuh

Ihr lieben Minimalismus-Starter!

Achtung, Achtung, heute sind SCHUHE dran! Auch hier gilt:

Lieber entscheiden, welche bleiben sollen, und nicht, welche gehen sollen.

Ich habe den „schönen“ Effekt, heutzutage eine Schuhgröße größer mein eigen zu nennen als vor einigen Jahren, so dass ich einige Schuhe, auch wenn ich sie sehr mochte, schon aus diesem Grund aussortieren muss. Andere wiederum habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr angezogen, also haben sie verspielt.

Nur der Schuh im Foto – und natürlich sein identischer Freund – wäre ein absoluter Bleibe-Kandidat, da ich dieses Paar supergerne anziehe! Ich kann nur hoffen, dass ein Schuster da noch helfen kann. Irgendwie habe ich das Chaos auf der Unterseite gar nicht bemerkt beim Tragen.

Nun gehe ich mal davon aus, dass viele von Euch ziemlich viele Schuhe haben? Nutzt jetzt den Schwung und die Gelegenheit, mal welchen den Laufpass zu geben. Sollte es ein echter Berg sein, nutzt doch die Tipps aus dem Beitrag über das Ausmisten von Kleidung, die helfen bestimmt auch bei Schuhen…

Hach, und der freie Platz, der entsteht, wenn die verwaisten Schuhe weg sind!

Befreite Grüße sendet Euch

Eure Birte

Verlinkt bei Einfach Nachhaltig Besser Leben.

10 Kommentare zu „{Minimalismus-Start} Schritt 4: Schuhe

  1. der arme schuh! ganz schön mitgenommen…
    nun, das wird ja besser jetzt – denn nachhaltigkeit bedeutet auch achtsamkeit den dingen gegenüber 😀
    mein eigener schuhverbrauch ist sehr SLOW – auch weil ich den luxus hab, im sommer viel barfuss gehen zu können – landleben halt.
    xxx

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  2. Stimmt! Die Achtsamkeit verstärkt sich dann je weniger Dinge man hat. Schließlich hat man mit vielen Dingen gar nicht die Zeit für alle…. Und gefühlt auch nicht die Notwendigkeit, aber das ist ja ein Trugschluss, denn von der Wegwerfmentalität wollen wir ja gerade weg! Danke für Deinen Kommentar!

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  3. Upps, da war was…der Schuhschrank!!! Absolut fällig! Und wie war das genau? Nicht überlegen von welchen Schuhen man sich trennen würde, sondern genau überlegen was man wirklich noch trägt! Ich glaube da müssen sich bei mir 60% verabschieden!!

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  4. Toll! Da wird es ja viel Platz geben im Schrank – für ein aufgeräumtes Gefühl und gegen Lasten wie „die sollte ich mal wieder anziehen“ oder „müssten mal geputzt werden“. Keine unnötigen Schuh-Pflichten mehr – super! Toll dass Du noch dabei bist! 🙂 LG Birte

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  5. Das ist toll, Du machst einfach immer weiter. Der Schuh sieht ja schräg aus. ☺Aber so ist das manchmal mit Lieblingssachen. Ich bin eher jemand, der wenig Schuhe hat, oder eben auf Socken läuft. Allerdings habe ich es tatsächlich nach langem Aufschieben bei einem Paar Schuhe geschafft, sie wegzugeben. Waren nur gekauft worden für einen Abend, sprich ein paar Stunden. Sie passten zu dem neuen Kleid, aber nicht zu meiner übrigen Gardarobe. So what? Ybuh

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  6. Genau! Dann können doch diese Schuhe bei jemand anderem besser zum Einsatz kommen und er muss sich keine neuen kaufen! Schön! 🙂

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  7. Ja, sonst stehe ich irgendwann wieder vor dem Problem. Aber ich müsste trotz der Aufräum-Aktion „One in, two out!“ praktizieren!!

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  8. Geht ja auch! 😉 Stelle auch immer wieder fest dass man einige Zeit später dasselbe Thema nochmal angehen kann und wieder weniger bleiben muss. Viel Erfolg also! LG Birte

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